Zusammenfassung
Verdienter Einzug in den Viertelfinal des regionalen Züri-Cups
Trotz dezimiertem Kader und Umstellungen auf den Mittepositionen war Tornado spielerisch stets die bessere Mannschaft und hat den Viertelfinaleinzug verdient, auch wenn zwischendurch die Souveränität abhandenkam und unnötiges Zittern verursachte.
Wegen Verletzungen und diverserer Abwesenheiten der ganz Jungen (parallel U20 Match) und Geschäftsreisenden traten die Tornados mit einem etwas schmaleren Kader als üblich an. Die Routiniers liessen sich aber nicht allzu gross von den Umstellungen beeinflussen und wirkten insgesamt gut eingespielt und selbstbewusst. Immer wieder legten die Adliswiler souverän vor und verwalteten einen kleinen Vorsprung. Genauso oft schlichen sich aber wieder unnötige Unsicherheiten ein und die Konzentration konnte nie über einen ganzen Satz gehalten werden. So wurde der Vorsprung immer wieder leichtfertig hergegeben und die Sätze 1 und 4 mussten schliesslich gar den Konkurrenten von Volero zugestanden werden, die sich lautstark über den Erfolg freuten. So musste, ganz nach Cup-Manier, der 5. Satz entscheiden und auch dort war die Spannung letztlich höher als nötig und gewünscht. Schliesslich konnten die Adliswiler aber den ersten Matchball verdient verwerten und stehen damit im Viertelfinal, wo die Mannschaft von Rainbow wartet. Der Traum vom Cupfinal lebt damit weiter.
Ergebnisse
Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | T |
---|---|---|---|---|---|---|
VBC Voléro Zürich H4 | 26 | 18 | 19 | 25 | 13 | 2 |
Herren 1 | 24 | 25 | 25 | 22 | 15 | 3 |
Trainer / Coach: Daniel Lautenschlager